Henrik Fisker, der Gründer des Unternehmens, hatte als Sportwagen-Designer für eine Reihe bekannter Hersteller gearbeitet, darunter Aston Martin und BMW sowie den deutschen Kleinserienhersteller Artega.
In der Volumenbauweise wurden Autos mit individuell kombinierbaren Farbkombinationen und Ausstattungsmerkmalen angeboten, was vor allem für kleinere Modelle galt, die sich nach dem Jahrtausendwechsel an eine jüngere Zielgruppe richteten. Neu war jedoch, dass der Hersteller die Verantwortung für individuelle Kundenwünsche übernahm und Customizing für seine Einstiegsmodelle anbot.